Wie die räumliche Auflösung eines Monitors bestimmt wird

Eines der wichtigsten Qualitätskriterien sind heute die Eigenschaften und Leistungsindikatoren verschiedener elektronischer Geräte. Besonderes Augenmerk wird auf die Parameter verschiedener Elemente von Smartphones, Computern und Laptops gelegt. In unserem Artikel werden wir eines der Hauptmerkmale des Monitors betrachten - seine räumliche Auflösung.

Zunächst lohnt es sich, die Definition des Begriffs selbst zu verstehen. Die räumliche Auflösung bezieht sich hauptsächlich auf die Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm.. Jedes Bild auf dem Display wird aus den kleinsten Punkten des Raums, den Pixeln, gebildet. Sie sind vertikal und horizontal in Reihen angeordnet. Aus diesen schlanken Reihen entsteht das endgültige Bild. Die Logik zur Berechnung der Qualität ist einfach:

  1. Jedes Pixel enthält Informationen zu einer bestimmten Farbe.
  2. Die Linien enthalten Pixel, dh die Farben eines Bildes.
  3. Je mehr Farben codiert sind, desto besser wird das Bild wahrgenommen.
  4. Dementsprechend erhalten wir mit höherer räumlicher Auflösung eine bessere Qualität.

Zur Verdeutlichung können Sie sich das Bild in Form eines Rasters vorstellen. Wenn Sie es in 4 gleiche Quadrate teilen, können Sie nur 4 Farben verwenden. Wenn Sie es in eine größere Anzahl kleiner Quadrate aufteilen, können Sie mit der gesamten Palette ein vollwertiges Bild erstellen. Moderne Modelle verwenden Standardauflösungen, die ihre physischen Indikatoren sind. Falls gewünscht, können Sie diese Eigenschaften in den Menüeinstellungen korrigieren.

WICHTIG! Es versteht sich, dass durch Ändern der Einstellungen mehrere Pixel geglättet und zu einem zusammengeführt werden. Dies kann den Bildschirm unscharf machen und die Qualität beeinträchtigen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Vorhandensein toter Pixel. Es ist jedoch besser, sich darüber zu informieren und die Funktion des Monitors separat zu prüfen.Dieser einfache Indikator ermöglicht es dem Käufer, die Qualität des resultierenden Bildes relativ einfach zu bestimmen und die Leistung des Monitors als Ganzes zu bewerten.

Es lohnt sich, andere Eigenschaften in Betracht zu ziehen, um die Fähigkeiten des Geräts vollständig zu bewerten. Neben der Anzahl der Pixel wird die Bildqualität durch eine Reihe anderer Standardindikatoren bestimmt:

  1. Farbtiefe. Jedes programmierbare Zeichen in der Elektronik hat eine eigene Codierung. Dies gilt auch für Farben, deren Tiefe durch die Möglichkeit der Übertragung eines bestimmten Farbtons bestimmt wird. Je größer dieser Indikator ist, desto mehr Schattierungen können angezeigt werden, und dementsprechend kann die Wahrnehmung des menschlichen Auges verbessert werden.
  2. Die Bildwiederholfrequenz des Monitorbilds bestimmt die Geschwindigkeit des Bildwechsels. Natürlich ist es für ein komfortableres Arbeiten besser, Geräte mit hoher Frequenz zu verwenden. So werden die Augen nicht ständig auf das vorherige Bild fokussiert und können eine vollwertige Videosequenz abspielen.

Zusätzlich zu den Hauptparametern, über die wir im Artikel gesprochen haben, gibt es zusätzliche Bewertungsmethoden. Für den Amateur- und Privatgebrauch ist es jedoch völlig ausreichend, die vorgeschlagenen Eigenschaften zu verwenden. Wenn Sie eine professionellere Wahl benötigen, sollten Sie sich mit diesem Thema und dem Prinzip der Computerbedienung eingehender befassen.

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