Overscan auf dem Monitor, was ist das?

Mit einfachen Worten aus dem Englischen übersetzt bedeutet Overscan, dass das Bild die Grenzen des Monitors überschreitet. Das heißt, auf dem Fernseh- oder Monitorbildschirm wird das Bild entweder verzerrt oder an den Rändern beschnitten übertragen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich das Prinzip der Videoübertragung seit Erscheinen des ersten Fernsehers sehr oft geändert hat.

HILFE! Bei der Herstellung alter Modelle von Fernsehempfängern wussten die Hersteller einfach nicht genau, wo die Bildränder liegen sollten, da zu dieser Zeit Probleme mit industriellen Toleranzen bestanden.

Die Arbeit moderner Fernsehgeräte basiert auf der Technologie der Befestigung von Videosignalelementen. Dank dessen wird das Bild ohne Verzerrung erhalten.

Die Ausgabe des Bildes über die Grenzen hinaus ist notwendig, um die Verzerrungen des Videosignals zu maskieren und einen bestimmten Austastrand an den Rändern der Frames zu erzeugen. Der Grund für das Vorhandensein und die Anwendung dieser Funktion ist auch der sogenannte "Schwimmeffekt" - dies ist eine Schwankung der Bildgröße aufgrund der Helligkeit des übertragenen Bildes. Dieser Effekt machte es sehr schwierig, das übertragene Bild zu standardisieren.

Mit dem Aufkommen von Videoaufzeichnungen und Videorecordern begann Overscan, um Videosignalfehler zu maskieren, die sich aus dem Wechseln der Köpfe des Videogeräts ergaben. Diese Mängel waren absolut allen Modellen von Videoplayern inhärent und zeigten sich in Form einer Verzerrung der oberen Grenze des übertragenen Bildes.

Das Vorhandensein der Overscan-Funktion zwang die Hersteller, klare Grenzen für den Nutzbereich des Sendebildes zu setzen. In der Regel wurde dieser Bereich auf Fernsehgeräten, die für die Hausbesichtigung verwendet wurden, nicht angezeigt. Während professionelle Monitore das gesamte Bild vollständig anzeigen. Dies ist erforderlich, um die Szene vollständig auszuwerten.

HILFE! Durch die Entwicklung der Digitaltechnik konnten Bildschwankungen vermieden werden.

Für das Fernsehen ist die Overscan-Funktion weiterhin erforderlich, da es TV-Modelle gibt, die die Ränder beschneiden. Es ist auch erforderlich, Fehler zu beseitigen, wenn Sie ein Heimvideo mit einem analogen Signal ansehen.

Der LCD-Bildschirm besteht aus Pixeln, die eine statische Position haben. Dadurch können sie das gesamte Bild der Pfeiler einschließlich Abstürze übertragen.

Es ist der Punkt-zu-Punkt-Modus, der maximale Bildqualität bietet.

Wenn ein Signal mit einer Auflösung von 16: 9 auf den Bildschirm übertragen wird, werden ca. 3% der ursprünglichen Bildgröße durch einen Overscan abgeschnitten. Dies ist hauptsächlich auf das analoge Signal zurückzuführen und die Fernsehgeräte haben eine gewisse Anzahl von Überresten der Vergangenheit.

Um die Overscan-Funktion zu deaktivieren, benötigen Sie eine spezielle AVS HD Rec-Disc. 709

WICHTIG! Wenn keine Festplatte vorhanden ist, können Sie das Image im Internet suchen und herunterladen.

Anleitung zum schrittweisen Herunterfahren des Overscans:

• Es ist notwendig, eine Diskette zu nehmen und sie zu starten.
• Im erscheinenden Menü müssen Sie den Punkt "Grundeinstellungen" finden;
• Wählen Sie im sich öffnenden Untermenü den Begriff "Schärfe & Overscreen";
• In der TV-Benutzeroberfläche müssen Sie die Bildeinstellungen finden und den Wert auf 16: 9 oder automatisch einstellen.
• Als nächstes müssen Sie die Funktion "Overscan" suchen und deaktivieren.
• Sie müssen die Einstellungen so vornehmen, dass ein weißer Streifen entlang der Bildränder sowie die Aufschrift "Overscan 0%" angezeigt werden.
• Wenn die durchgeführten Manipulationen nicht helfen, ändert sich höchstwahrscheinlich die Bildgröße in der Quelle. Dazu müssen Sie die Einstellungen im Video-Player oder die Video-Broadcast-Einstellungen in den installierten Treibern auf der Grafikkarte überprüfen.

WICHTIG! Alle vorgenommenen Einstellungen hängen vom TV-Modell ab.

Nachdem die Overscan-Option deaktiviert wurde, hat das resultierende Bild die beste Qualität.